Integriertes Graduiertenkolleg (IGK)

Primäres Ziel des Integrierten Graduiertenkollegs ist es, die im SFB/TRR 138 beschäftigten Promovierenden in ihrer Promotionsphase bestmöglich zu unterstützen. Durch die inhaltliche Ausgestaltung des IGK werden die Promovierenden einerseits bei der zielgerichteten Fertigstellung ihrer Dissertation unterstützt, andererseits werden der interdisziplinäre Austausch mit Wissenschaftler/innen innerhalb und außerhalb des SFB/TRR 138 und die Erlangung zusätzlicher wissenschaftsnaher Qualifikationen gefördert.

Das Programm bezieht sich dabei im Kern auf das inhaltliche Forschungsprofil des SFB/TRR 138. Sein Zentrum bildet das regelmäßig stattfindende interdisziplinäre Kolloquium zur historischen Sicherheitsforschung, das der Präsentation und gemeinsamen Diskussion der einzelnen Promotionsvorhaben dient. Auf diese Weise wird eine enge Einbindung der einzelnen Dissertationsprojekte in den übergreifenden Forschungskontext sichergestellt und ein Teilprojekt- und Disziplinen-übergreifender Austausch der Promovierenden wird unterstützt. Ein weiteres grundlegendes Element des IGK-Qualifizierungsprogramms bilden die von den Promovierenden eigenständig organisierten Master Classes. Diese eröffnen die Möglichkeit, konzeptionelle und theoretische Inhalte der Dissertationsprojekte mit auf dem jeweiligen Gebiet international ausgewiesenen Expert/innen zu diskutieren. Zudem werden in unregelmäßigen Abständen so genannte Vertiefungsseminare organisiert, die der gemeinsamen Auseinandersetzung mit Frage- und Problemstellungen in Bezug auf das zugrunde liegende Forschungsprogramm dienen, die sich im Laufe der Arbeit an den einzelnen Dissertationsprojekten ergeben.

Die Promovierenden erhalten dabei im Rahmen des IGK-Qualizierungsprogramms gemäß ihrem Status als Nachwuchswissenschaftler/innen Freiraum und Unterstützung für ihre Eigeninitiativen. Dadurch haben sie zugleich die Möglichkeit, sich bei der eigenständigen Organisation verschiedener Veranstaltungsformate wichtige Kenntnisse und Fähigkeiten für ihre berufliche Zukunft im universitären wie außeruniversitären Bereich anzueignen. Diesem Ziel dient ebenso das im Curriculum des IGK enthaltene Wahlpflichtelement, im Rahmen dessen die Promovierenden beim Erwerb von Zusatzqualifikationen unterstützt werden, die auf die individuelle Karriereplanung ausgerichtet sind. Ein weiteres wichtiges Element des IGK ist das Engagement der im SFB/TRR 138 beschäftigten Postdocs, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in das IGK einbringen und damit die Promovierenden sowohl in inhaltlichen als auch in organisatorischen Belangen beraten und unterstützen.

 

Nachrichten

Im Rahmen des Gastwissenschaftler*innen-Programms am SFB/TRR 138 begrüßen wir Shakila Yacob und Matthew Gordon im Februar 2023

Richard Herzog (TP A03) mit dem Preis der Zs. für Weltgeschichte ausgezeichnet

Aidan Gnoth übernimmt Post-Doc Stelle im Teilprojekt B05

 

Veranstaltungen

Booklaunch von Hans-Jürgen Bömelburg: "Lodz. Geschichte einer multikulturellen Industriestadt im 20. Jahrhundert" 
Mittwoch, 29. März 2023 um 18:00 Uhr, online

 

Kolloquium des Integrierten Graduierten Kollegs (IGK)
Dienstag, 9. Mai 2023, Erwin-Stein-Gebäude, JLU Gießen

 

Integriertes Graduiertenkolleg (IGK)

Primäres Ziel des Integrierten Graduiertenkollegs ist es, die im SFB/TRR 138 beschäftigten Promovierenden in ihrer Promotionsphase bestmöglich zu unterstützen. Durch die inhaltliche Ausgestaltung des IGK werden die Promovierenden einerseits bei der zielgerichteten Fertigstellung ihrer Dissertation unterstützt, andererseits werden der interdisziplinäre Austausch mit Wissenschaftler/innen innerhalb und außerhalb des SFB/TRR 138 und die Erlangung zusätzlicher wissenschaftsnaher Qualifikationen gefördert.

Das Programm bezieht sich dabei im Kern auf das inhaltliche Forschungsprofil des SFB/TRR 138. Sein Zentrum bildet das regelmäßig stattfindende interdisziplinäre Kolloquium zur historischen Sicherheitsforschung, das der Präsentation und gemeinsamen Diskussion der einzelnen Promotionsvorhaben dient. Auf diese Weise wird eine enge Einbindung der einzelnen Dissertationsprojekte in den übergreifenden Forschungskontext sichergestellt und ein Teilprojekt- und Disziplinen-übergreifender Austausch der Promovierenden wird unterstützt. Ein weiteres grundlegendes Element des IGK-Qualifizierungsprogramms bilden die von den Promovierenden eigenständig organisierten Master Classes. Diese eröffnen die Möglichkeit, konzeptionelle und theoretische Inhalte der Dissertationsprojekte mit auf dem jeweiligen Gebiet international ausgewiesenen Expert/innen zu diskutieren. Zudem werden in unregelmäßigen Abständen so genannte Vertiefungsseminare organisiert, die der gemeinsamen Auseinandersetzung mit Frage- und Problemstellungen in Bezug auf das zugrunde liegende Forschungsprogramm dienen, die sich im Laufe der Arbeit an den einzelnen Dissertationsprojekten ergeben.

Die Promovierenden erhalten dabei im Rahmen des IGK-Qualizierungsprogramms gemäß ihrem Status als Nachwuchswissenschaftler/innen Freiraum und Unterstützung für ihre Eigeninitiativen. Dadurch haben sie zugleich die Möglichkeit, sich bei der eigenständigen Organisation verschiedener Veranstaltungsformate wichtige Kenntnisse und Fähigkeiten für ihre berufliche Zukunft im universitären wie außeruniversitären Bereich anzueignen. Diesem Ziel dient ebenso das im Curriculum des IGK enthaltene Wahlpflichtelement, im Rahmen dessen die Promovierenden beim Erwerb von Zusatzqualifikationen unterstützt werden, die auf die individuelle Karriereplanung ausgerichtet sind. Ein weiteres wichtiges Element des IGK ist das Engagement der im SFB/TRR 138 beschäftigten Postdocs, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in das IGK einbringen und damit die Promovierenden sowohl in inhaltlichen als auch in organisatorischen Belangen beraten und unterstützen.

 

Nachrichten

Im Rahmen des Gastwissenschaftler*innen-Programms am SFB/TRR 138 begrüßen wir Shakila Yacob und Matthew Gordon im Februar 2023

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Mittwoch, 29. März 2023 um 18:00 Uhr, online

 

Kolloquium des Integrierten Graduierten Kollegs (IGK)
Dienstag, 9. Mai 2023, Erwin-Stein-Gebäude, JLU Gießen

 

  • Versicherheitlichung durch Geiselstellungen in der Frühen Neuzeit
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    Teilprojekt A01

  • Kreuzfahrerherrschaften
    Kreuzfahrerherrschaften

    Teilprojekt A02

  • Dynastische Eheverträge und Versicherheitlichung
    Dynastische Eheverträge und Versicherheitlichung

    Teilprojekt A03

  • Heuristiken und Repertoires kollektiver Sicherheit im völkerrechtlichen Vergleich
    Heuristiken und Repertoires kollektiver Sicherheit im völkerrechtlichen Vergleich

    Teilprojekt A04

  • Sicherheit vor Genozid
    Sicherheit vor Genozid

    Teilprojekt A05

  • Minderheiten und Mehrheiten in Ostmitteleuropa
    Minderheiten und Mehrheiten in Ostmitteleuropa

    Teilprojekt A06

  • Herausbildung der Roma-Minderheit
    Herausbildung der Roma-Minderheit

    Teilprojekt A07

  • Die Verwaltung transnationaler Gesundheitskrisen
    Die Verwaltung transnationaler Gesundheitskrisen

    Teilprojekt A08

  • Landfrieden
    Landfrieden

    Teilprojekt B01

  • Architektonische und bildmedial verfasste Sicherheitskonzeptionen
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    Teilprojekt B02

  • Konfessionelle Minderheiten
    Konfessionelle Minderheiten

    Teilprojekt B03

  • Sicherheit des Staates
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    Teilprojekt B04

  • Treuhändische Übergangsverwaltungen
    Treuhändische Übergangsverwaltungen

    Teilprojekt B05

  • Sicherheitsexport
    Sicherheitsexport

    Teilprojekt B06

  • „Vindicta“ als Sicherheitsproblem
    „Vindicta“ als Sicherheitsproblem

    Teilprojekt B07

  • "Erweiterte Sicherheit". Die Veränderung von Staatlichkeit nach dem Ende des Booms

    Teilprojekt C01

  • Sicherheit und städtischer Raum
    Sicherheit und städtischer Raum

    Teilprojekt C02

  • Das 'Haus' als Sicherheit und die (Un-)Sicherheit der Geschlechter
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    Teilprojekt C03

  • Politische Sicherheit und ökonomisierte Infrastrukturen
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    Teilprojekt C05

  • Außenwirtschaftliche Versicherheitlichung zwischen Globalisierung und Protektionisums
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    Teilprojekt C06

  • Sicherheit als Siebter Sinn
    Sicherheit als Siebter Sinn

    Teilprojekt C07

  • Sicherheit und Empire
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    Teilprojekt C08

  • Angst vor Verbrechen? Mediale Dramatisierungen und Reaktionen des Publikums
    Angst vor Verbrechen? Mediale Dramatisierungen und Reaktionen des Publikums

    Teilprojekt C09

  • Zwischen Minderheitenschutz und Versicherheitlichung
    Zwischen Minderheitenschutz und Versicherheitlichung

    Teilprojekt C10

DJ-ImageSlider Jahrestagung 2019

  • Jahrestagung 2019

    Jahrestagung 2019

    Vortrag Louise Amoore: "The Madness of Algorithms"

    Foyer Staatsarchiv Marburg

  • Jahrestagung 2019

    Jahrestagung 2019

    Vortrag Louise Amoore: "The Madness of Algorithms"

    Foyer Staatsarchiv Marburg

  • Jahrestagung 2019

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    Vortrag Louise Amoore: "The Madness of Algorithms"

    Foyer Staatsarchiv Marburg

  • Jahrestagung 2019

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    Vortrag Louise Amoore: "The Madness of Algorithms"

    Foyer Staatsarchiv Marburg

  • Jahrestagung 2019

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    Vortrag Louise Amoore: "The Madness of Algorithms"

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  • Jahrestagung 2019

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  • Jahrestagung 2019

    Jahrestagung 2019

    Vortrag Louise Amoore: "The Madness of Algorithms"

    Gespanntes Publikum

  • Jahrestagung 2019

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    Vortrag Louise Amoore: "The Madness of Algorithms"

    Horst Carl (Gießen)

  • Jahrestagung 2019

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    Vortrag Louise Amoore: "The Madness of Algorithms"

    Sven Opitz (Marburg)

  • Jahrestagung 2019

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    Vortrag Louise Amoore: "The Madness of Algorithms"

    Louise Amoore (Durham)

  • Jahrestagung 2019

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    Vortrag Louise Amoore: "The Madness of Algorithms"

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  • Jahrestagung 2019

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    Vortrag Louise Amoore: "The Madness of Algorithms"

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    Vortrag Louise Amoore: "The Madness of Algorithms"

    Louise Amoore (Durham), Sven Opitz (Marburg), Andreas Langenohl (Gießen)

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  • Jahrestagung 2019

    Jahrestagung 2019

    Vortrag Louise Amoore: "The Madness of Algorithms"

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